Platz Team Punkte
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0








Die A Junioren der SG Olympia Leipzig bedanken sich beim Sportservice Ackermann für die wunderbare Zusammenarbeit und Unterstützung.

Wir freuen uns über jede Hilfe (egal welche Form), die dem Nachwuchsfussball der SG Olympia zu Gute kommt. Bei Interesse bitte das Kontaktformular nutzen!


Nebensponsoren




   
  .
  A Jugend News
 

14.05.2012
KEIN BISS, KEIN TEAMGEIST, KEIN TITEL

2 : 3
20. Minute   0 : 1 7 Allaw
32. Minute 8 Kuhrig 1 : 1  
65. Minute   1 : 2 8 Pöschel
72. Minute   1 : 3 4 Damm
78. Minute 19 Stöckert 2 : 3  
          4x 


In erster Linie möchten wir dem VfB Zwenkau zum Gewinn der Meisterschaft und zu dem damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksliga gratulieren.

Zum Spiel bleibt diesmal nicht viel zu sagen. Man war wieder die dominantere Mannschaft, machte aber nichts aus seinen Chancen und verlor gegen eine spielerisch schlechtere Elf aus Lindenau. Und eben da liegt das peinliche und auch der Kern des Übels.

Vor gut 5 Monaten demontierte man in der Stadtstaffel 2 eine Elf nach der anderen mit einer Mannschaftseinstellung und taktischer Disziplin die Ihresgleichen gesucht hat. Und wer an den letzten Sonntagen etwas Zeit fand und bei den A Junioren vorbei schaute, sah eine Truppe die mit Krampf und Brechstange anrannte. Keine guten Spiele wie die Duelle gegen Böhlitz oder Nordost.

Vielmehr sieht man Spieler in der Startelf, welche meinen alles allein entscheiden zu müssen. Ergo alles andere als die taktische Marschroute diszipliniert umzusetzen. Und wiederum andere Spieler die auf dem Spielfeld meinen, ihren Mitspielern den Fussball erklären zu müssen.

Zweifelsfrei stehen auf dem Platz mindestens 7 Mann die zu den besten der Liga gehören, aber in Fächern wie Teamgeist, Disziplin und taktisches Verständnis mehr als mittelmäßig abschneiden.
Der gefühlte Bruch im einst so erfolgreichen Unioner Spiel erfolgte nach dem Pokalaus gegen Taucha. Und spätestens nach dem Remis gegen Zwenkau merkte man überdeutlich einen Hänger in der Mannschaft. Eine Einstellung welche die schlimmste im Sport ist. So hat man einen Aufstieg oder Pokalerfolg auch nicht verdient. Am Ende wird abgerechnet und eben das haben einige die letzten Wochen vergessen oder noch nie beherzigt.

Angefangen bei der schlechten Trainingsbeteiligung diverser Spieler, hatte sich diese peinliche Niederlage bereits seit mehreren Wochen angekündigt. Das beste Beispiel liegt wohl beim Schlußmann der Unioner Elf,  welcher nach mehreren Wochen ohne Training wieder zwischen den Pfosten stand. Das dann 3 fatale Fehler entstehen ist doch eine logische Folge. Aber auch andere Spieler welche meinen bis 3 Uhr Nachts auf den Putz hauen zu müssen, tragen Ihre Aktie an der eher überschaubaren sportlichen Entwicklung.

Den jungen A Spielern bleibt nur zu sagen, dass ihr nächstes Jahr erneut die Chance habt Eure sportlichen Ziele umzusetzen. Den älteren Jahrgang gratulieren wir zu einer doch guten Saison und weiterhin maximale Durchschlagskraft in den jeweiligen Herrenbereichen von Olympia oder MoGoNo.

In 3 Wochen treffen wir im letzten Ligaspiel auf die Jungs aus Taucha. Bis dahin gilt es bei besten Wetter über den Rasen zu hirschen und den Spaß am Fussball wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken!

 




06.05.2012
UNIONER ENTSCHEIDEN UNNÖTIGEN KRIMI FÜR SICH

2 : 3
53. Minute 16 Hoffmann 1 : 0  
62. Minute   1 : 1 19 Stöckert
72. Minute 6 Waber 2 : 1  
91. Minute   2 : 2 5 Richter
93. Minute   2 : 3 17 Bittner

1x  1x 
 

 
   

Zum dritt-letzten Ligaspiel reiste man in den Willi Kühn Sportpark um sich zum dritten Mal in dieser Saison mit der Spielgemeinschaft Nordwest/Chemie zu messen.
In den vorherigen Partien konnte man hohe Ergebnisse gegen den Überraschungskandidaten in der Meisterrunde erzielen. Der Platz konnte sich sehen lassen und auch die Nässe hatte nichts gegen ein kleines Kickerchen.


Die Unioner begannen Ihr Spiel druckvoll und erarbeiteten sich Chance um Chance. Der Ball lief einwandfrei durch die eigenen Reihen und begrüßte jeden Spieler auf seiner Position. Jedoch vergaß man dem Leder auch die Maschen des "Stahlfeuer"-Gehäuses zu zeigen. Chancen gab es wie Sand am Meer. Nordwest/Chemie bis dahin einfach nicht da. Jedoch konnte man sich von 90 % Ballbesitz nichts kaufen und so griff man sich im Minutentakt an die Birne. Dann wurde das Fangnetzt einer extremen Materialprüfung unterzogen, dass Aluminium zerbeult und der Hüter mit schönen Geraden geprüft. So ging man mit einem gefühlten 0:6 in die Pause.

Da aber noch keine 6 Namen im Spielbuch von Trainer Hielscher vermerkt waren, viel die Halbzeitansprache auch dementsprechend aus. Das Wort "Chancenverwertung" wird wohl das Wort der Saison. Dicht gefolgt von "Druide" und "Null...Null" .

In Durchgang 2 dann dasselbe Bild. Die Unioner rannten an und die Jungs von Nordwest schmissen sich dazwischen das es nur so krachte. Da durften sich die Hausherren beim Schiri bedanken, dass diese ihr Spiel mit 11 Mann zu Ende spielen konnten.

Auch wurde jetzt viel der enorm starke Jonny Hällßig eingesetzt, welcher sich immer glanzvoll gegen seinen Gegenspieler durchsetzte. Dann wurde auf die Grundlinie gegangen und das Sturmduo um Stöckert und Richter in Szene gesetzt. Doch irgendwie sollte heute nichts ineinander laufen. So traff Stöckert mit dem Kopf die Querlatte und Richter prüfte erneut das Abfangnetz.

Plötzlich fuhren die Gastgeber einen schnellen Konter und schlossen auch ab. Nicht besonders gut aber irgendwie sprang das Leder an den Knöchel von Viktor Sommerfled und lag auf einmal in  den Maschen. Dieser unverdiente Führungstreffer löste selbst auf der Gästebank eine Schmunzelrunde aus.
Hier spielt eine Mannschaft eine knappe Stunde in eine Richtung und bekommt dann ein dummes Gegentor.

So wirklich interessiert hatte es auf dem Feld aber keinen. So spielte man weiter munter auf den Kasten der "Stahlis" und vergab Chance um Chance. Immer und immer wieder trieben die stark spielenden Freckmann und Moths die Bälle in den gegnerischen Strafraum... bis dann in der 62. Minute der Knipser in Person zuschlug. Philipp Stöckert nutzte endlich mal eine Unachtsamkeit in der Hintermannschaft des Gastvereines aus und trommelte das Leder unter die Latte. Die Trainerbank stand Kopf...

Jetzt wie im Rausch, spielten die Unioner Kombinationen und drückten alles nach vorne was Geradeaus laufen konnte. Der Ring um das Gehäuse von Nordwest-Schlussmann Kowalkovska wurde immer enger und enger. Und wie reagiert man auf so ein erdrückendes Pressing? Richtig... man drischt die Bälle vor! Und eben so ein Ball fand dann über den Sechser den Weg in die Maschen von Viktor Sommerfeld. Nordwest tobte und auf der Unioner Trainerbank wurde es ganz leise und Trainer Hielscher studierte jetzt im Minutentakt die Uhr.

Wieder rannten die Unioner an und versuchten halt auf dreckigem Wege zum Erfolg zu kommen. Aber selbst mit der Brechstange wollte nichts gelingen. Nochmal... man hatte Chancen um Chancen und vergab eine nach der anderen kläglich.

Dann war die Zeit angerückt, wo der Schiri ein paar Finger in die Luft hielten um allen zu verdeutlichen wie lange dieser Krimi noch geht. Also durfte man sich dieses Nervengift noch 3 Minuten "reinziehen" und wie angestochen auf und ablaufen. Die Spielrichtung war die selbe wie in den letzten 90 Minuten... die Chancen waren auch da und 11 Unioner drückten und rannten um ihr Leben. Die Hausherren freuten sich schon auf die bevorstehende Sensation und plötzlich ist da Martin Richter am Leder und schiebt dieses in gewohnter Manier am geschlagenen Hüter vorbei. 2 : 2! Wahnsinn und das Irrenhaus auf der Trainerbank hatte wieder Freigang.

Ging da doch noch was? Nein! Da glaubte kein Mensch mehr dran. Die Trainerbank der Gastgeber räumte schon auf, um den Weg in die Kabine mit einem Remis anzutreten. Dirk Otto lag schon wie ein Maikäfer auf der Tribüne und Trainer Hielscher drehte jetzt so richtig frei.

Wieder ein Angriff der Unioner und anstatt den Ball quer auf Stöckert zu legen, hämmerte der ins Spiel gekommen Bittner die Kugel an das Außennetz. Dann fuhr Nordwest noch einen Konter der aber im Keim erstickte. Der Ball wurde wieder dahin geschlagen wo er hingehört...nach vorn. Dort steht Martin Richter und nimmt das Spielgerät an. Parallel dazu startet Tobias Bittner über die Flügel in den Sechzehner. Richter lupft mit viel Gefühl über die Abwehrreihe in den Lauf  von Bittner. Und anstatt den Ball anzunehmen und auf Sicherheit zu gehen, indem man ihn in die Ecke schiebt... nimmt Bittner die Rinde volles Risiko und hämmert diese in die Maschen zum 2:3 Endstand. Jetzt war hier der Teufel los. Bittner wurde von seinen Mitspielern erdrückt und die Trainerbank explodierte in alle Richtungen. 

Das war verdient und gerecht. Hier hat nur eine Mannschaft Fussball gespielt und das waren die Unioner. Das diese sich mit der Chancenauswertung schwer getan haben, muss man als Kritikpunkt stehen lassen. Aber den Charakter und die Moral zu haben in drei Minuten noch 2 Kisten zu machen und das Spiel zu drehen, dass allein wiegt alles wieder auf. Heute ist Tobias Bittner der Mann des Spieles und dies hat das ganze Team ermöglicht. Jeder hat gefightet und gegen die Zeit gearbeitet, ist viel gerannt und hat sich in keiner Minute hängen lassen. Und so gewinnt man halt auch Spiele... und genau die, fühlen sich richtig geil an!  




22.04.2012
ACHTUNG ÄNDERUNG  !!!

26.04.2012 | 19:00 UHR | FREUNDSCHAFTSSPIEL GG. BSV SCHÖNAU II

Das Freundschaftsspiel gegen die 2. Herren des BSV Schönau wird auf Donnerstag vorgezogen. Dafür entfällt das Training am Mittwoch. Getroffen wird sich am Donnerstag um 18 Uhr beim BSV Schönau.

 



22.04.2012
UNIONER MIT BÄRENSTARKER LEISTUNG UND ETWAS PECH


1 : 1
30. Minute 16 Hällßig 1 : 0
63. Minute
1 : 1 11 Franke













Zum heutigen Spitzenspiel machten sich 20 Unioner zur frühen Morgenstunde auf um sich auf das Spitzenspiel gegen den VfB Zwenkau vorzubereiten. Die Trainer hatten sich etwas besonderes einfallen lassen um besonders den Teamgeist hochzuhalten. Also veranstalteten die Unioner in der gemütlichen Sportkneipe von MoGoNo ein üppiges Frühstück. Danke nochmals für die tolle Zubereitung und die Mühen. Während also 14 Zwenkauer erst einmal ins Rosenthal fuhren, liessen sich die Unioner ihren Kaffee schmecken.
Nach dem reichhaltigen Frühstück begannen sich die Unioner für das Spiel warm zu machen. Vom Gegner fehlte bis dahin jede Spur.
So musste man sich bis kurz vor 11 Uhr gedulden, ehe man mit der eigentlichen Hauptattraktion an diesem Tage anfangen konnte...

Die Einstellung stimmte, die Ansprache hatte gesessen und die Motivation war mehr als spürbar.
Die Unioner begannen das Spiel etwas vorsichtiger, zumal Zwenkau auch erst einmal schaute was der unmittelbare Konkurent zu bieten hatte.
So spielte man von Beginn an mit einer 4er Kette, Maschine Eder als Ausputzer und einer flachen 4 im Mittelfeld. Im Sturm sollte Philipp Stöckert auf die Jagd gehen.
Die klappte in den ersten 45 Minuten wie am Schnürrchen. Jeder biss und fightete um jeden Zentimeter und spielte schnelle und klare Bälle über die Flügel. Denn da hatte Zwenkau mehr als Probleme. Wieder und wieder brach der flinke Jonny Hällßig auf der Außenbahn durch und versorgete die Mitspieler mit Flanken. Auch aus dem Mittelfeld kamen wunderbare Chance zustande, die man vllt. aus Verwunderung über die Löchrigkeit der Zwenkauer Abwehrreihe nicht verbuchen konnte. Die Unioner waren auf jeden Fall spielbestimmend und zielstrebiger!

Und weil der Tabellenzweite eben mehr arbeitete und investierte, wurde man nach einer halben Stunde auch dafür belohnt. Nach einer Ecke von Tino Eder, behinderten sich zwei Zwenkauer selber, so dass Alexander Moths den Ball auf den am 16er lauernden Jonny Hällßig köpfte. Dieser nahm das Leder volles Risiko Volley und zog einen Strich in die Maschen der Zwenkauer. Endgeil und so ein Hammer-Ding,  dass selbst Jonny Hällßig erst einmal an sich herab blicke und prüfte ob noch alles dran ist!
Die Zwenkauer waren jetzt richtig verunsichert und wurden zunehmend ruppiger. Man konnte Wetten abschließen wann es beim Gegner den Schalter umlegte. Und das geschah dann beim Zwenkauer  Kevin Dähne. Dieser sprang mit beiden Beinen in die Luft und flog mit gestreckten Bein den bärenstarken Hai Pham Van in die Knöchel. Das es dafür keinen Platzverweis gab, ist einfach nur unverständlich und in keiner Weise nachvollziehbar. Da konnte sich Zwenkau beim Schiri bedanken das man die Partie mit 11Spielern  beenden durfte. Eine Fehlentscheidung war es trotzdem. Sichtlich aus dem Häusschen rückte Alexander Moths dem ferngesteuerten Zwenkauer auf den Pelz und sah dafür auch gelb... wie nah die Dinge beieinander liegen können. 

In der Halbzeit durften sich die Zwenkauer von den sichtlich angefressenen Trainern anhören, wie schlecht und finster die Heimmannschaft doch ist. Und das man die schlechteste Elf wäre, gegen die man je gespielt hätte! Man weiß nicht was den Zwenkauer Übungsleiter da geritten hatte, oder was für ein Spiel er gesehen hatte. Aber viele konnten sich ein Lachen nicht verkneifen!
In der zweiten Hälfte lief bei den Unioner weniger zusammen, so beschränkte man sich eher auf die Defensive und vergaß so, dass eigene Spiel nach vorne. Im Mittelfeld wurde auch mehr gemeckert als selber gearbeitet, so dass auch da kein wirklicher Spielfluss zustande kam. 
Man hätte das Spiel auch mit 1 zu 0 gewonnen, jedoch unterlief Joshua Grudzinski und Dennis Kuhrig ein kleiner Schnitzer welcher zum glücklichen 1 zu 1 für die Gäste führte.
Auch hatte man durch diverse Standarts einige Möglichkeiten, nutze diese aber einfach nicht. Eine Niederlage war aber nie ein Thema, daür war man einfach besser unterwegs was Zweikampfführung und Ehrgeiz anging. Und somit zeigten die Unioner den Rest der Liga, wie man mit den Zwenkauern umzugehen hat! Denn die waren sichtlich erleichtert als der Schiri das Spiel beendete.


 
  Heute waren schon 1 Besucher (1 Hits) hier!
Dies ist eine Sub-Seite und nicht die Hauptseite der SG Olympia Leipzig 1896 e.v.
 
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden